Überbetriebliche Kurse

 

In den zweiwöchigen überbetrieblichen Kursen erlernen die angehenden Maler/innen neben ihrer praktischen Ausbildung in den Betrieben, zusätzliche bedeutende Erfahrung. Dabei führen sie auch nicht alltägliche Applikationstechniken aus, wie z.B. das Tapezieren, Spritzlackieren und das Aufkleben von Vliesen und Belägen. Die Lernenden üben in ihren eigenen Kojen die einzelnen Arbeitsschritte des Malerhandwerks und verknüpfen so theoretisches Wissen mit der Praxis. Ebenfalls lernen sie Farben mit Formen zu verbinden, um die Bedeutung der Architektur zu unterstreichen. Sind die erstellten Farbenentwürfe anfänglich noch bunt und laut, erreichen ihre Farbenkonzepte zum Schluss der Ausbildung höchste Qualität. Die Ausbildung zum Maler/in verlangt eine hohe Genauigkeit und ein geübtes Auge im Umgang mit Farben.